RHEINPFALZ: „Zwei Welten treffen aufeinander“

Zwei Welten – Die Geschichte von Tarzan: Dschungelatmosphäre pur

„Zwei Welten – Die Geschichte von Tarzan“ heißt ein Zirkus-Musical, das heute Abend an der Waldorfschule Premiere hat. Mehr als 200 Schüler der Waldorfschule und der IGS Robert Schuman stehen gemeinsam auf der Bühne. Bis Samstag sind sieben Aufführungen geplant.

Rampen, Traversen, Gerüste – die Aula der Waldorfschule gleicht zurzeit einem Abenteuer-Parcours. Von der Decke hängende Bänder und Tarnnetze vermitteln Dschungelatmosphäre. „Oben ist die Welt der Affen, unten die der Menschen“, erklärt Dominik Gräber-Armbrüster, Leiter des waldorfeigenen Schülerzirkus Albireo, die verschiedenen Spielebenen. Gemeinsam mit seinen Waldorfkollegen Max Litte und Paul Rieger ist er für den artistischen Part des Musicals verantwortlich. „Wir machen nur die Endkontrolle“, schränkt Gräber-Armbrüster ein, „die Schüler haben alle Nummern selbst entwickelt und in Eigenregie einstudiert“. Die Vorbereitungen für „Zwei Welten“ laufen seit zwei Jahren, und ähnlich wie im Titel trafen mit Waldorfschule und IGS erstmals für das gemeinsame Projekt zwei Schulwelten aufeinander.

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